SV Herten 0-0 Rot Weiß Weilheim

 

Presse:

gesehen im Südkurier

SV Herten -

FC RW Weilheim

0:0

(med) Das Verfolgerduell zwischen dem SV Herten und den FC RW Weilheim war kampfbetont. Die Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe. Vor dem Tor fehlte aber die Durchschlagskraft. „Unterm Strich geht die Punkteteilung in Ordnung“, befand SVH-Trainer Thorsten Szesniak.

gesehen in der Bdischen-Zeitung:

Der Hertener Rückstand auf Laufenburg ist weiter gewachsen. "Das interessiert mich nicht die Bohne", behauptete SVH-Trainer Thorsten Szesniak nach der Nullnummer im Verfolgerduell gegen Weilheim. "Wir waren nicht zwingend genug." Am Kampfgeist seiner Elf habe er überhaupt nichts auszusetzen, sagte Szesniak, der nach Spielende von "einem gerechten Unentschieden" sprach.

 

Gesehen im Oberbadischen Volksblatt vom 05.11.2012

Nicht zwingend genug

Von Gerd Lustig Rheinfelden-Herten.
Wertvolle Punkte im Kampf um den direkten Wiederaufstieg hat Landesligaabsteiger SV Herten gelassen, bleibt aber erster Verfolger des weiter enteilenden Spitzenreiters SV Laufenburg.
Im Heimspiel gegen den FC Rot-Weiß Weilheim kam die Elf von Trainer Thorsten Szesniak nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus. Er wie auch Gästecoach Michael Hägele waren sich aber einig, dass die Punkteteilung unterm Strich in Ordnung geht. Von Beginn an entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel, in dem beide Abwehrreihen sicher standen. Weitestgehend spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab. Weder Werner Gottschling und Kapitän Frank Tufaro konnten sich entscheidend in Szene und Akzente setzen. Auch Musah Musliu gelang wenig; er wurde in der 75. Minute auch ausgewechselt. Vieles wirkte zerfahren und unkonzentriert. Torchancen waren echte Mangelware.
In der 1. Halbzeit war es Sebastian Kirstein, der in der 15. Minute den Ball aus 12 Metern nur knapp am Weilheimer Gehäuse vorbeizirkelte. Der gleiche Spieler war es auch in der 80. Minute, der mit einem Kopfball ins linke untere Eck an Torwart Andreas Schanz scheiterte. Die Gäste wiederum besaßen lediglich eine einzige gute Chance, die aber der agile Benjamin Gunkel nach guter Kombination vergab.
"Wir waren heute einfach nicht zwingend genug", analysierte Hertens Coach Thorsten Szesniak nach Spielende. An Kampfgeist habe es seiner Mannschaft sicher nicht gefehlt. "Wir haben"s versucht, es hat aber nicht gereicht", geht das 0:0 für aber in Ordnung. Anfangs zu viel Respekt, doch dann habe man sich den Punkt redlich verdient, kommentierte Weilheims Trainer. "Wir haben mit Kampf gegen spielerische Klasse dagegen gehalten", freute sich Michael Hägele.



 

SV Herten II 7-1 FC Wehr II

Spielbericht siehe Sv Herten II- Fc Wehr II